Landeshauptstadt und Eigenbetrieb ZKE arbeiten ab sofort in Alt-Saarbrücken
Die Landeshauptstadt Saarbrücken arbeitet ab dem heutigen Montag, 16. Mai, in Alt-Saarbrücken.
Symbolbild: "Saarbrigger Schaffer" mit Schippe und Warnkegel - LHS
Symbolbild: "Saarbrigger Schaffer" mit Schippe und Warnkegel - LHS
Symbolbild: "Saarbrigger Schaffer" mit Schippe und Warnkegel - LHS
In mehreren Bauabschnitten werden Teilbereiche der Mondorfer Straße und der Straße „Hohe Wacht‟ erschlossen. Zusätzlich wird ein Bereich der Straße „Hohe Wacht‟ teilweise erneuert und gestalterisch aufgewertet.
Der erste von vier Bauabschnitten betrifft die Mondorfer Straße und dauert rund drei Monate. Während der Arbeiten wird die Straße für den Verkehr voll gesperrt. Um die Beeinträchtigungen für Anwohnerinnen und Anwohner möglichst gering zu halten, wird der Bauabschnitt in zwei Unterabschnitte unterteilt. Der Anliegerverkehr kann den Baustellenbereich über die angrenzenden Straßen umfahren. Für den Fußgängerverkehr wird auf einer Straßenseite eine Fußgängerführung eingerichtet.
Die Kosten für die Maßnahme liegen bei rund einer Million Euro. Voraussichtlich bis Anfang 2023 sollen die Arbeiten beendet sein. Über die weiteren Bauabschnitte wird die Landeshauptstadt gesondert informieren.
Parallel laufende Arbeiten des ZKE
Im Zuge der Erschließungsmaßnahme arbeitet der Zentrale Kommunale Entsorgungsbetrieb (ZKE) ebenfalls ab Montag, 16. Mai, in der Straße „Hohe Wacht“. Zwischen den Hausnummern 54 und 74 erneuert der städtische Eigenbetrieb Kanalanschlüsse.
Die Straße „Hohe Wacht“ wird für die Bauarbeiten im Abschnitt zwischen den Einmündungen zur Spichererbergstraße und der Straße „Escher Weg“ voll gesperrt. Eine Umleitung über die Spichererbergstraße, den Lerchesflurweg und die Metzer Straße wird ausgeschildert.
Im gesperrten Baubereich wird an einigen Stellen ein Halteverbot eingerichtet. Dort, wo Anliegerinnen und Anlieger nicht dauerhaft parken können, haben sie trotzdem die Möglichkeit, ihre Häuser zum Be- und Entladen anzufahren. Für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge ist die Zufahrt jederzeit gewährleistet. Fußgängerinnen und Fußgänger können die Gehwege weiterhin nutzen.
Die Kanalarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Juni und kosten rund 90.000 Euro.